Rock im Ritz: „Sympathy For KiWi“
mit Rockin‘ Blues Band

Frühschoppen im Haus Ritzinger – überdachter Außenbereich,
Hauptstr.34, Klein-Winternheim
Sonntag, 18.Juni 11:00 h

November 2015 – Fünf Musiker treffen sich zum ersten Mal im Proberaum, um zusammen Musik zu machen. So weit, so einfach.
Schnell zeigt sich: es groovt! Es rockt! Es macht Spaß – Blues from the heart. Die Band ist elektrisiert, erstmal von sich selbst. Und schnell wird klar: dieser Spaß ist zu schade, um im Proberaum zu bleiben. Die ersten Auftritte kommen, und die Begeisterung schwappt über. Derweil sprudelt es in der Band. Keine Woche vergeht, ohne dass einer der fünf Musiker mit neuen Ideen in den Proberaum kommt. Mal bluest es, mal rockt es. Manchmal sind die Ideen ganz nah dran an den Originalen – dann wieder macht die Band ihre ganz eigene Version. Die Begeisterung schwappt weiter. Die Band etabliert sich als Dauergast bei allen möglichen Gelegenheiten, wo die Menschen den Spaß an der Musik spüren wollen, die immer neuen Ideen, die pure Spielfreude und die unbändige Energie, mit der die Band ihr Publikum ansteckt. Diese Band ist nur zum Spaß unterwegs. Für den eigenen Spaß und den des Publikum. Blues und Rock, live und mit großer Spielfreude, mit allem, was Blues und Rock ausmacht. Bekannte und weniger bekannte Blues- und Rocksongs in der RBB-eigenen Art, von der Band  „veredelt“. Fünf Musiker aus dem Rhein-Main-Gebiet, die schlicht und einfach Spaß haben an ihrer Musik und diesen Spaß gern mit ihrem Publikum teilen.
B.B. Tangel: Der Multifunktionskünstler an der Gitarre und am Mikrofon, der nicht nur ab und zu die Blues-Harp spielt, sondern immer wieder überraschende Perkussionsinstrumente aus dem Ärmel zieht.
Hanns: Der Tastenmann am Mikro, der manchmal auch Congas, Kuhglocke und Schellenkranz bedient und die Stücke mit Ansagen verbindet, die ihn manchmal sogar selbst überraschen.
Stephan: Unser neuer Mann an der Gitarre, bei dem man nicht sicher sein kann, ob das Instrument mit ihm verwachsen ist oder er mit dem Instrument“.
Gregor: Der „tanzende Bassmann”, der “D.K. Dance“ auf seinen Bass geklebt hat, was nicht nur Name seiner früheren Band war, sondern auch doppelt gemeinter Inhalt seines Bass-Spiels. 
Siggi: Die lebende, kreative Rhythmus-Maschine mit unfassbarem sitzenden Stehvermögen an der Schießbude und mit allzeit ansteckend bester Laune.